Immobilienbewertung – Grundlage für Finanzierung & Kaufpreis
Die Immobilienbewertung bestimmt den tatsächlichen Wert eines Objekts. Sie ist entscheidend für Finanzierung, Preisverhandlung und Marktposition. Banken nutzen Bewertungsverfahren als Basis für die Beleihungsprüfung.
Was bedeutet Immobilienbewertung?
Die Immobilienbewertung analysiert Zustand, Lage und wirtschaftliche Daten eines Objekts, um einen realistischen Markt- oder Beleihungswert zu bestimmen. Banken nutzen diesen Wert zur Finanzierungseinstufung, Käufer zur Preisbewertung.
Kosten-Baufinanzierung.de.
Methoden der Wertermittlung
Je nach Art des Objekts kommen unterschiedliche Bewertungsverfahren zum Einsatz. Für Wohnimmobilien sind Vergleichs- und Ertragsverfahren üblich, bei Neubauprojekten häufig das Sachwertverfahren.
- Vergleichswertverfahren
- Ertragswertverfahren
- Sachwertverfahren
Welche Faktoren beeinflussen den Wert?
Der Wert einer Immobilie wird von Lage, Ausstattung, energetischem Zustand und Nachfrage beeinflusst. Auch Modernisierungen und rechtliche Rahmenbedingungen fließen in die Bewertung ein.
- Lage & Infrastruktur
- Baujahr & Modernisierung
- Energiewerte & Zustand
Wann sollte bewertet werden?
Vor Kauf, Verkauf oder Finanzierung ist eine Bewertung sinnvoll. Sie schafft Transparenz und dient als Grundlage für Preis- und Kreditentscheidungen. Auch für Bestandsobjekte kann eine Neubewertung relevant sein.
- Vor Kaufentscheidung zur Marktprüfung
- Für Finanzierung und Beleihungsrahmen
- Bei Verkauf oder Wertentwicklung
FAQ – Häufige Fragen
Brauche ich für die Bank zwingend eine Bewertung?
Ja, Banken bewerten Objekte zur Ermittlung des Beleihungswertes und zur Kreditentscheidung.
Welche Daten benötigt eine Bewertung?
Grundbuchdaten, Objektunterlagen, Baujahr, Lageinformationen und energetischer Zustand.
Wie wird der Marktwert ermittelt?
Vergleichswerte ähnlicher Objekte, Zustand, Lage und regionale Marktdaten fließen ein.